“Die Biene – Wächter der Umwelt” sollte das beherrschende Thema dieses Weltkongresses der Bienenwissenschaft sein. Was man in den Vorträgen hörte war warnend bis teilweise erschreckend. Ob die Warnrufe etwas bewirken werden sei dahin gestellt. Bei mehreren Referenten war durchaus
Sonntag, Technical Tour
Nur kurz, eine mäßige Tour. Kein Tourguide (der kam einfach nicht). – Site des Orgues, ein überragendes Naturdenkmal! – Besuch einer Honigerzeugergemeinschaft, die nicht mal Honig zu verkaufen hatten – Lunch in Ile sur Tet, in einem schönen meditteranen Garten
Samstag, vierter Tag
Der heutige Tag stand bei vielen schon im Zeichen des Aufbruches und Abbaues, obwohl die Vortragstätigkeit noch bis zur Abschlusszeremonie dauerte. Ich war auch schon gespannt, wie wohl mein Honig beim Honey Contest abschneiden würde, der beste Jahrgang war es
Freitag, dritter Tag
Am Stand das Übliche. Glücklicherweise wieder etwas Unterstützung durch die Schweizer Kollegen, Mario Paroni und Edouard Aeby. Sie helfen mit Ihren frazösischen Sprachkenntnissen und sind näher am französischen Puls der Zeit. Schön ist an der Apimondia die wirkliche Internationalität. Hier
Donnerstag, zweiter Tag
Heute morgen war der Andrang am Tor weniger groß. Dennoch war von einer geringeren Besucherzahl nichts zu spüren. Den ganzen Tag lang strömten die Leute durch die Gassen der Ausstellung auf drei Stockwerken. Es scheint wohl nicht übertrieben zu sein,
Mittwoch, erster Tag
Ab neun Uhr vormittags Einlaß. Menschentrauben drängen sich durch die Drehtür. Vor mir ein Ami der nicht durch die Drehflügel passt … Er begehrt Einlass am Lieferantentor. Auf dem Stand ist gleich sehr viel Publikum. In kurzer Zeit sind die Gänge
Der Aufbau …
gestaltet sich glücklicherweise unproblematisch. Die gute Vorbereitung der Familie Wagner macht sich bemerkbar. Alles ist parat. Als Hilfe mitgekommen ist auch Alexandra, die Betriebsleiterin im Betrieb Ernst Wagners in Sibiu. Sie spricht vier Sprachen … Der Stand ist meiner Meinung
Die Anreise …
ist geschafft. Nach 15 Stunden bin ich mit dem TGV über München und Paris in Montpellier angelangt – sehr komfortabel und bequem dieser TGV. Der erste Eindruck von Montpellier ist natürlich mediterran. Eine sehr angenehme Atmospäre in der Stadt, überall